Baufinanzierung
Mit RCK in wenigen Schritten zur
passenden Baufinanzierung.
Unser großer Banken-Pool macht die maßgeschneiderte Finanzierung möglich.
Baufinanzierung berechnenWer eine Immobilie kaufen oder bauen möchte, hat in der Regel das erforderliche Kapital nicht bar zur Verfügung. Deshalb muss er sich das Kapital in Form eines Darlehens von der Bank leihen. Die Beschaffung von Bankdarlehen für Immobilien bezeichnet man in der Regel als Immobilienfinanzierung oder auch Baufinanzierung.
Erfahrungsgemäß werden in Deutschland beide Begriffe synonym verwendet. Wer sich Geld von der Bank leiht, zahlt dafür Zinsen. Darüber hinaus muss das Darlehen in Form einer Tilgung zurückgezahlt werden. Hierbei gibt es unterschiedliche Modelle der Rückzahlung sowie auch unterschiedliche Höhen der Tilgungssätze. Zur Besicherung des Darlehens trägt die Bank im Grundbuch der Immobilie eine Grundschuld (Hypothek) in Höhe des zur Verfügung gestellten Immobiliendarlehens ein. Aufgrund der Eintragung in das Grundbuch spricht man deswegen auch von Hypothekendarlehen.
Grundsätzlich prüfen die Banken bei Antragstellung eines Immobiliendarlehens die Bonität der Darlehensnehmer. Die Bank berechnet, ob das Haushaltseinkommen aller Darlehensnehmer ausreicht, um die Immobilienfinanzierung nachhaltig bedienen zu können. Grundsätzlich sollten Immobilienkäufer aber nicht unbedingt bis an die maximal seitens Bank mögliche Belastungsgrenze gehen. Hier sollten Reserven für Nebenkosten (Grundsteuer, Strom, Wasser, Abwasser, Gas, Müll, Schornsteinfeger, etc.) der Immobilie sowie Rücklagen zukünftiger Reparaturen mit eingeplant werden.
Um zu erfahren, wieviel Immobilie Sie kaufen können anstatt Ihrer aktuellen Miete, nutzen Sie gerne unseren Budgetrechner:
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Woraus besteht eine Immobilienfinanzierung und wie definiert man die Zinsbindung? Worauf kommt es bei einer optimalen Baufinanzierung an?
Kaufen:
Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine Immobilie zu kaufen, hat die Qual der Wahl.
Es gibt Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Mehrfamilienhäuser. Hier geht es um den Erwerb von bereits bestehenden Immobilien. Hier spricht man vom Kauf im Bestand, da die zu kaufende Immobilie bereits besteht.
Bauen:
Wer sich dazu entscheidet, neu zu bauen, hat die Möglichkeit, von einem Bauträger eine schlüsselfertige noch zu erstellende Immobilie zu erwerben. Wer gänzlich unabhängig in Planung und Ausführung sein möchte, kann auch in freier Vergabe bauen. In diesem Fall ist er selbst der Bauherr, hierzu beauftragt er einen Architekten mit der Projektierung, Planung und Bauausführung seiner noch zu bauenden Immobilie. Vorteil eines Baus in freier Vergabe ist sicherlich die Möglichkeit, bei allen Entscheidungen individuell mitreden zu können. Dies ist größtenteils beim Kauf einer Immobilie vom Bauträger nicht möglich. An dieser Stelle sollte erwähnt sein, dass der zeitliche und emotionale Aufwand eines Bauherren, der in freier Vergabe baut, extrem höher ausfällt. Dies kann nur Bauwilligen empfohlen werden, die über die erforderliche Zeit neben dem Beruf sowie zumindest teilweise Vorerfahrungen zu den Baugewerken verfügen. Gerne unterstützt Sie hierbei unser Schwesterunternehmen RCK Projektbau GmbH & Co. KG.
Es stehen folgende Überlegungen für den Immobilienerwerber im Raum:
In einem Erstgespräch werden folgende Informationen zusammengestellt: Monatliche Wunschrate, Zinssicherheit, Gesamtlaufzeit und die Flexibilität bzw. Sondertilgung.
Ausarbeitung eines individuellen Konzepts nach Zielen und Wünschen des Kunden. Anschließende Suche und Auswahl des geeigneten Bankpartners.
Antragstellung durch Einreichung aller Bonitäts- und Objekt Unterlagen bei der Bank. Begleitung der notariellen Abwicklung.
Unterstützung bei Auszahlung der Darlehensmittel. RCK ist während dem Projekt Ansprechpartner rundum Ihre Finanzierung
Es stehen folgende Überlegungen für den Immobilienerwerber im Raum:
Zunächst einmal stellen wir fest, wie viel Immobilie unsere Kunden kaufen wollen bzw. wie hoch die gewünschte bzw. mögliche monatlich Belastung durch Zins und Tilgung sein darf bzw. soll. Sie wollen außerdem ihr aktuelles Eigenheim verkaufen? Bevor Sie loslegen, empfehlen wir die Expertise von Torsten Vogel aus unserem Netzwerk, einem erfahrenen Sachverständigen, der Ihnen bei diesem wichtigen Schritt zur Seite steht.
Zusätzlich prüfen wir, ob Kaufpreis bzw. Mietrendite angemessen sind.
Dann schauen wir gemeinsam, welche öffentlichen Förderungen unsere Kunden nutzen können und welche wirklich Sinn ergeben. Zu den staatlich angebotenen Subventionen gehören z.B. KfW-Förder-Programme, Bausparprämie, Wohnriester-Förderung, und auch vermögenswirksame Leistungen (VL).
Unterstützung durch unseren Bauingenieur, Nazem Zinelabedin (Projektierung, Bebauungsplanung inkl. Verhandlung mit dem Bauamt, evtl. Bauvoranfrage, Statik, Kostenplanung, Bauantrag).
Im Internet sowie auch bei den Banken hat sich die „Binsenweisheit“ durchgesetzt, dass man für eine Immobilien-Finanzierung zwingend 20 % Eigenkapital benötigt. Diese Höhe des Eigenkapitaleinsatzes liegt aber eher im hohen Absicherungsbedürfnis der Banken begründet als in der unabdingbaren Voraussetzung für den privaten Immobilienkäufer. Allerdings werden die Zinskonditionen vom geringen oder fehlenden Eigenkapital negativ beeinflusst. Je weniger Eigenkapital in Relation zum Kaufpreis des Objektes eingesetzt wird, desto höher fällt der Zins aus.
Tatsächlich lässt sich eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital aber schon ab einem mittleren Einkommen realisieren. Durch unsere jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Baufinanzierung und hervorragende Bankkontakte können wir auch Finanzierungen ohne Eigenkapital zu sehr guten Konditionen darstellen. Die Zufriedenheit unserer Kunden, die ohne Eigenkapital mit uns finanziert haben, ist enorm, da Mitbewerber in der Regel viel höhere Konditionen in Aussicht gestellt haben bzw. sogar die Finanzierung abgelehnt haben.
Wir fassen zusammen:
Oft entstehen Fehler bei einer Baufinanzierung durch impulsive Entscheidungen. Lassen Sie sich gerne ein individuelles bankenunabhängiges Angebot erstellen. Wir freuen uns auf Sie.
Einer der wichtigsten Punkte ist für unsere Kunden in der Regel am häufigsten, wie man sich vor steigenden Zinsen bei der Finanzierung schützen kann. Zinsfestschreibungen zwischen 15 Jahren und bis zum Ende der Finanzierung „lebenslänglich“ sind keine Seltenheit mehr. Die aktuell günstigen Zinsen können für auslaufende Festzinslaufzeiten von aktuellen Immobilien-Finanzierungen bis zu 5 Jahre vorher bereits heute durch ein Forward-Darlehen gesichert werden. Damit sind unsere Kunden frühzeitig auf der sicheren Seite, weil drohende Zinssteigerungen in den nächsten Jahren vermieden werden.
Sehr oft fragen uns unsere Kunden, wie flexibel eine Finanzierung aufgebaut werden kann. Dies ermöglichen wir durch Zwischentilgungsoptionen und Flexibilität in der Tilgungshöhe. Weil wir mit vielen Banken zusammenarbeiten, sind wir in der Lage, sehr günstigste Zins-Konditionen zu beschaffen. Darüber hinaus helfen wir unseren Kunden, die Bonität gegenüber Banken bestmöglich darzustellen. Denn die Kreditwürdigkeit wirkt sich erheblich auf die Konditionen der Banken aus. Wir verschaffen unseren Kunden auch bei geringem oder fehlendem Eigenkapital sehr gute Zinskonditionen, die sich von den normalen Angeboten der Banken erheblich unterscheiden. Auch hier sind wir sehr flexibel in der Darstellung der Modernisierungskosten oder auch Eigenleistungen.
Wer darauf spekuliert, dass der Zins mittelfristig trotz der oben beschriebenen Gesamtsituation gleich bleibt, kann aktuell höchst günstige Zinskonditionen mit den Banken vereinbaren. Wer eher auf Nummer sicher gehen möchte, vereinbart längere Zeiträume der Zinsfestschreibung von 15, 20 oder mehr Jahren bzw. über die gesamte Laufzeit. Aufgrund der aktuell günstigen Zinskondition, sind die Zinsaufschläge für längere Zinsfestschreibungszeiträume nur marginal. Das Chancen-Risiken-Verhältnis liegt bei längeren Zinsbindungen günstiger als bei kurzen Zinsbindungen. D. h., der geringen Zinsersparnis für eine 10-Jahres Kondition steht ein nicht unerhebliches Zinsänderungsrisiko für die restliche Laufzeit des Immobiliendarlehens gegenüber. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass gerade bei Finanzierung mit geringerer Tilgung z. B. mit 36 Jahren Laufzeit nach 10 Jahren dann das Zinsaufschlagsrisiko noch für weitere 26 Jahre zu Buche schlägt.
Gerade jüngere Immobilienkäufern wünschen eine möglichst geringe monatliche Finanzierungsrate. Das erreicht man mit der minimalsten Tilgung. Dadurch ist allerdings die Restschuld nach Ablauf der Festzinsschreibung noch relativ hoch, und somit auch das Risiko einer starken Ratenerhöhung durch die spätere neue Zinsverhandlung mit der Bank. Also gerade für jüngere Immobilienkäufer bietet sich hier eine möglichst lange Zinsfestschreibungszeit an. Die Finanzberater von RCK Finanzmakler können hier optimale Bedingungen bei möglichst geringer Rate aufzeigen.
Als zweites sollten Sie sämtliche Einträge prüfen, ob Sie gerechtfertigt sind. Bei der Lösung von nicht gerechtfertigten Einträgen, sind wir Ihnen gerne behilflich.
Bei einem Hausbau oder Hauskauf sollte man die Nebenkosten nicht aus den Augen lassen. Die Nebenkosten fallen neben dem Grundstückspreis oder Hauspreis an.
Eine weitere Möglichkeit wären die Förderinstitute der Länder und Kommunenten. Ähnlich wie bei dem KfW-Darlehen, gewähren auch die Förderbanken und Kommunen Fördermittel. Diese werden über die WfA (Wohnungsbauförderungsanstalt) zugesagt und über die NRW-Bank zur Verfügung gestellt.
Fördermittel der Kirchen für den Hausbau ersparen der Familie Grundstückskosten. Die katholische und evangelische Kirche bieten Grundstücke zur Erbpacht an. Aber aufgepasst, das Grundstück gehört der Kirche und die Familie zahlt eine monatliche Erbpacht. Eigentum am Grundstück erlangt der Immobilienkäufer nie, lediglich das Haus gehört ihm. Nach Ablauf seines Erbpachtvertrages (in der Regel nach 99 Jahren) macht die Kirche ein Kaufangebot für das Grundstück.
Eine weitere bekannte Alternative ist die Finanzierung über Wohnriester. Mit Wohnriester bekommen Immobilienkäufer Unterstützung durch Riester Zulagen, die entweder in ein Riester Produkt oder direkt (sinnvoller) in ein Riester-Darlehen einfließen. Das ist vorteilhaft für Familien, weil sie für jedes Kind Riester-Zulagen erhalten. Dies führt zu einer Reduzierung der zu zahlenden monatlichen Rate, weil die Förderung einen Teil der Tilgung ersetzt.
Ein Nachteil bei Wohnriester ist die Versteuerung ab Rentenbeginn aus dem Riester-Förderkonto. Darüber hinaus, fordert der Staat seine Förderung im Scheidungsfall von Eheleuten zurück. Dies gilt auch für erhaltende Steuervorteile in Form einer Steuernachzahlung.
Außerdem müssen Sie auch bei Verkauf der riester-geförderten Immobilie, die Förderung komplett zurückerstatten. Es sei denn, Sie finden innerhalb von 4 Jahren eine neue Immobilie, die Riester fähig ist.
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